Sprache, die stärkt statt beschämt
Sagen Sie, was möglich ist: „Du kannst heute drei Liter Wasser sparen“, statt „Du verschwendest Wasser“. Positive, handlungsnahe Formulierungen erhöhen die Selbstwirksamkeit und senken Abwehrreaktionen, besonders bei sensiblen Umweltthemen.
Sprache, die stärkt statt beschämt
Erklären Sie Begriffe wie Scope-Emissionen, ohne vorauszusetzen, dass alle sie kennen. Ein kurzer, freundlicher Satz genügt. So bleiben Menschen dabei, fühlen sich respektiert und teilen Inhalte eher mit ihrem persönlichen Umfeld.
Sprache, die stärkt statt beschämt
Vermeiden Sie belehrende Töne. Fragen Sie: „Welche kleinen Schritte passen zu Ihrem Alltag?“ Diese Haltung lädt zum Mitmachen ein. Schreiben Sie uns, welche Formulierungen Sie motivieren – wir nehmen Ihre Lieblingsbeispiele in künftige Beiträge auf.
Sprache, die stärkt statt beschämt
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